Glaube ich das Richtige?
Wie kann ich mir da sicher sein?
Jesus richtet an uns die Gegenfrage:
„Welche Früchte trägt dein Glaube?
Wie sieht dein Alltag aus?
Was zählt für dich?
Wer kann auf dich zählen?“
Man könnte einwenden,
solche Hinweise führten nicht in die Tiefe der Glaubensentscheidung.
Bleibt der Blick auf die Früchte nicht an der Oberfläche hängen?
Doch ob wir liebevoll oder lieblos, gleichgültig oder hilfsbereit,
aufmerksam oder benebelt leben,
ist kein Oberflächenphänomen.
Diese Fragen zielen in die Herzmitte einer Gottesbeziehung.
Der Glaube keimt im stillen Inneren des Ich.
Doch dann drängt er hinaus, um zu fruchten.