Hort Sankt Ludwig

Erziehung besteht aus zwei Dingen: Beispiel und Liebe.

Friedrich Fröbel

Ein Team von insgesamt 18 Fachkräften sorgt für die Betreuung und Förderung, für die Obhut und Sicherheit, die Hausaufgabenbetreuung und die Freizeitgestaltung, die Beköstigung und die Reinigung der Räume, die Ausflüge und Ferienprogramme und noch für vieles mehr.

Der Hort arbeitet mit der Schule und der Gemeinde eng zusammen. Das Mittagessen nehmen die Kinder (seit Sommer 2016) in der Mensa im Gemeindezentrum ein, so dass im Hort selbst genügend Zeit bleibt für das Erledigen der Hausaufgaben, das Spielen und das Wahrnehmen der Angebote und AGs.

Neben der Orientierung an den Leitlinien der Montessori- und Freinet-Pädagogik, ist uns der Situationsansatz besonders wichtig: Wahrnehmen, was für die Kinder in der jeweiligen Situation und Lebensphase passt, wo stehen sie gerade, Beobachtung und daraus resultierendes pädagogisches Handeln. Das Angebot des freien Spiels ist ein wesentliches Element, bei dem registriert wird, wie die einzelnen Kinder mit bestimmten Situationen umgehen, wie sie gefördert und gefordert werden können und sich entwickeln.

An erster Stelle bei all dem steht für uns, dass die Kinder sich wohl fühlen, dass sie sich geborgen und angenommen fühlen, dass sie in der Gemeinschaft Freunde und Freundinnen finden, dass sie sich als Teil der Gemeinde verstehen und von Gottes Liebe getragen wissen, dass sie ihre Stärken und Talente entdecken. Diese Grundeinstellung bzw. dieses Ziel wird an jedem der Standorte, die altershomogen organisiert sind, verfolgt.

Den Klassenstufen entsprechend verteilen sich die Kinder auf unsere drei Hort-Standorte:

Schaperstraße 23 am Fasanenplatz | Klassenstufe 1-2 | ca. 100 Kinder

Ludwigkirchplatz 10, 3. Etage | Klassenstufe 3 | ca. 50 Kinder

Düsseldorfer Str. 13 | Klassenstufen 4-6 | ca. 50 Kinder